Beim Lesen des Artikels bin ich ins Grübeln gekommen. Ist mir beim schulischen Werdegang meiner drei Enkel etwas entgangen?
Diese negativen Aspekte des G8, aufgezählt von Frau Warns, können so nicht verallgemeinert werden. Herr Oltjen zieht zwei Sichtweisen in Betracht – und das trifft den Kern. Meine drei Enkel, Jahrgänge ’93, ’95 und ’98, haben G8-Abitur am Jade-Gymnasium gemacht. Mit einem guten Ergebnis.
Als Fahrschüler von Elsfleth, haben sie alle von Frau Warns (Gymnasium Brake, d. Red.) geschilderten Nachteile weggesteckt, gute außerschulische soziale Kontakte gepflegt und alle drei haben (und tun es noch) recht gut Handball gespielt.
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Im Anschluss musste nicht erst Stress abgebaut werden, sondern erstere haben Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ), letztere Bundesfreiwilligendienst (Bufdi) abgeleistet.
Alle drei studieren und haben ein festes Berufsziel.
Frau von Deetzen, wie ersichtlich und bei Ihnen nachlesbar, haben auch Sie durch das G8 keinen Schaden erlitten.
Klaus Baumgart 26919 Brake