Jaderberg Die Fußballerinnen der Wesermarsch-Auswahl haben bei der Hallenbezirkssichtung der Mädchen der Jahrgänge 2004 und jünger gute Leistungen gezeigt. In Jaderberg belegten sie den vierten Platz. Pech: Nur die ersten drei Teams der Abschlusstabelle – Oldenburg-Stadt, Leer und Wilhelmshaven/Friesland – schafften den Sprung in die Endrunde, die am 6. März in Rastede steigt.
Die Mädels des Trainerduos Uwe Pieritz/Susan Witte begannen mit einem Paukenschlag. Sie besiegten die Auswahl aus Cloppenburg 3:0.
Anschließend folgte eine kalte Dusche. Gegen Leer mussten sie eine 0:3-Niederlage einstecken. Gegen den späteren Gewinner des Sichtungsturniers, die Mannschaft aus Oldenburg-Stadt, lief es besser. Das Wesermarsch-Team verlor nur mit 0:1.
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Auch das Spiel gegen die Mannschaft aus dem Ammerland war umkämpft. Diesmal hatten die Gastgeberinnen das bessere Ende für sich: Sie gewannen mit 2:1. Dagegen setzte es gegen das Team Wilhelmshaven/Friesland wieder eine 0:3-Niederlage. Aber es gab einen versöhnlichen Abschluss. Das Duell mit dem Team Aurich/Emden entschied die Wesermarsch-Auswahl mit 1:0 für sich.
Die Mädchenstützpunkttrainerin Sarah Ohlrogge lud Emilie Lemke und Jelke Freese vom TSV Abbehausen (beide Jahrgang 2005) zum Stützpunkttraining in Friedrichsfehn ein. Sie hatten mit ihrer Schnelligkeit und ihrer Technik überzeugt.
Während des Turniers war nach Futsal-Regeln – aber noch mit großen Toren und einem Fußball – gespielt worden. Durch das Spiel mit Seitenaus – also ohne Bande – habe sich die Echtspielzeit um rund zwei Minuten verringert, sagte der Turnierorganisator und Kreislehrwart der Wesermarsch, Rainer Müller.