Jaderberg Die Stützpunktfeuerwehr Jaderberg und ihre First Respondergruppe (FRSG) sind im vergangenen zu insgesamt 80 Einsätzen gerufen worden. Darauf hat Ortsbrandmeister Thomas Hülsebusch bei der Jahreshauptversammlung hingewiesen, darunter 11 Brandeinsätze, 2 Brandwachen, 8 Hilfeleistungseinsätze, 58 Einsätze der First Respondergruppe. Das sind insgesamt 20 Einsätze weniger als im Vorjahr.
Für das Jahr 2019 stehen 200 Eintragungen im Dienstbuch. Die 50 aktiven Kameraden und Kameradinnen sowie sieben Alterskameraden leisteten im vergangenen Jahr insgesamt 6537 Dienst, Einsatz- und Aus- und Fortbildungsstunden; die Dienstbeteiligung an 47 Diensten war im Durchschnitt mit 27,6 Kameraden gut.
Bürgermeister Henning Kaars ging auf der Sitzung näher auf die vier Ortsfeuerwehren und die geplanten Neu- oder Sanierungsmaßnahmen der Feuerwehrhäuser für etwa 5,5 Millionen Euro und den hierfür bereits gezahlten Förderfonds des Landes Niedersachsen in Höhe vom 830 000 Euro für die Erneuerung des Feuerwehrhauses in Jaderberg ein.
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Man wolle gemeinsam Lösungen finden, dass alle 4 Feuerwehren auch weiterhin Bestand haben. „Wir brauchen in der großen Flächengemeinden die Feuerwehren Jaderberg, Schweiburg, Jade und Südbollenhagen auf jedem Fall“, betonte der Bürgermeister.
Gemeindebrandmeister Thomas Grimm dankte Ortsbrandmeister Thomas Hülsebusch und den Feuerwehr- und First Respondermitgliedern für ihre tolle Arbeit, die hier geleistet wurde und wünschte weiterhin viel Erfolg. Weiter berichtete er über die Gemeindefeuerwehr. Und sein Stellvertreter, Jan Hauerken, nutzte hier die Gelegenheit, sich bei den Jaderberger Kameraden für die rege Beteiligung am Blutspendedienst zu bedanken.
Kreisbrandmeister Heiko Basshusen zeigte sich beeindruckt über die fast fünfstündige Versammlung. Der Kreisbrandmeister wies auch auf die vom 15. bis 20. Juni in Hannover stattfindende Ausstellung „Interschutz“ hin.