Oldenburg Nathan Boothe (25 Punkte/3 Dreier/5 Rebounds/3 Assists/20:53 Minuten Einsatzzeit): Gerade als Ludwigsburg nach der Halbzeitpause in Schwung kam und sich heranpirschte, machte der US-Amerikaner den Gästen beinahe im Alleingang einen Strich durch die Rechnung.
Philipp Schwethelm (15 Punkte/2 Dreier/4 Rebounds/19:07 Minuten): Zeigte gegen Ludwigsburg seine offensive Qualität und kam auf seinen Saisonbestwert.

Rasid Mahalbasic (10 Punkte/6 Rebounds/11 Assists/23:27 Minuten): Wenn er nicht selbst abschließen kann, dann bewegt er eben uneigennützig den Ball. 30 Assists legten die Baskets zusammen auf, elf davon gingen auf das Konto des 28-Jährigen.
Rickey Paulding (9 Punkte/1 Dreier/22:32 Minuten): Auch gegen Ludwigsburg zeigte der 36-Jährige wieder eine starke Leistung und gehörte zu den besten Werfern seines Teams.
Justin Sears (8 Punkte/11:52 Minuten): Machte gegen seinen Ex-Club einen guten Job. Besonders beeindruckend: seine Quote von der Freiwurflinie (8/8).
Karsten Tadda (6 Punkte/1 Dreier/5 Rebounds/25:57 Minuten): Der Verteidigungsminister arbeitete konzentriert in der Defensive mit und ließ von der Freiwurflinie keine Punkte liegen (3/3).
Kevin McClain (5 Punkte/1 Dreier/10:30 Minuten): Arbeitete stark nach hinten und nutzte zwei seiner drei Wurfversuche.
Braydon Hobbs (3 Punkte/1 Dreier/5 Assists/26:31 Minuten): Gab das Tempo vor und organisierte unaufgeregt das Spiel der Oldenburger.
Gerry Blakes (2 Punkte/2 Assists/15:57): Ihm fehlt als Spielmacher ab und an noch die Spielidee auf dem Parkett. Er will zu oft mit dem Kopf durch die Wand. Fühlt sich auf der Shooting-Guard-Position um einiges wohler.
Robin Amaize (18:33 Minuten): Hatte gegen Ludwigsburg kein Wurfglück, spielte aber erneut mit viel Energie.
Marcel Keßen (4:41 Minuten): Kam zu einem Kurzeinsatz.
Ludwigsburg: Carrington 21, Smith 15/3 Dreier, Leissner 14/2, Weiler-Babb 7/1, Wohlfarth-Bottermann 6, von Fintel 6/2, Caisin 5, Brase 2, Konga 2.