Stellt verschiedene Pilzarten auf einer Pilzwanderung in Varel vor: Der Diplom-Biologe und geprüfter Pilzsachverständiger Thomas Homm aus Moorriem .Bild: Michael Diederich Bild 1/6Der Fliegenpilz ist wohl eine der bekanntesten Pilzarten. In verschiedenen Märchen und Bilderbüchern spielt er eine Rolle. Durch seine sehr auffällige Optik – roter Hut mit weißen Punkten – sicht er sofort ins Auge. Jedoch sollte man sich von der Optik nicht verführen lassen, denn der Fliegenpilz ist der bekannteste Giftpilz.Bild: Michael Diederich Bild 2/6Der Goldröhrling ist ein Lärchen-Begleiter. „Der Goldröhrling kann relativ stattlich werden“, sagt Thomas Homm. Der Pilz riecht angenehm und eignet sich sehr gut als Speisepilz. Der Goldröhrling gehört zur Gruppe der Schmierröhrlingsverwandten. In Deutschland ist diese Pilzart über weite Teile sehr verbreitet.Bild: Michael Diederich Bild 3/6Der Perlpilz hat eine knollige Basis, Ring und Lamellen. Im rohen Zustand ist der Perlpilz giftig. Nach dem Kochen eignet sich der Pilz sehr gut als Speisepilz. Der Perlpilz steht jedoch auch auf dem Speiseplan von kleineren Tieren. Es besteht eine Verwechslungsgefahr mit dem giftigen Pantherpilz. Der Pantherpilz unterscheidet sich durch die gut sichtbaren Flocken auf dem Hut.Bild: Michael Diederich Bild 4/6Der Kahle Kremplinggehört in die Familie der Kremplingsverwandten. Einst war er als Speisepilz bekannt. Heute weiß man allerdings, dass er fatale Langzeitfolgen hat.Bild: Michael Diederich Bild 5/6Der Dickschalige Kartoffelbovistgehört zur Familie der Kartoffelbovistverwandten. Er wächst in Nadel- und Mischwäldern.Bild: Michael Diederich Bild 6/6
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Giftig oder essbar: Der Moorriemer Diplom-Biologe erzählt in einer Pilzwanderung den Unterschied zwischen Speisepilzen und Giftpilzen. Welche Pilze für den Menschen besonders gefährlich sind, erzählt er in einem NWZ-Interview.
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