Vom Wasser angezogen: Lale Andersen lebte nach dem Weltkrieg auf Langeoog. Die Sängerin liebte die Insel und das Meer.Bild: Electrola/Wilke Bild 1/11Glänzend: Lale Andersen war auf der Bühne zuhause - hier bei einem Auftritt in Bad Homburg beim Vorentscheid 1961 im Schlagerwettbewerb um den Grand Prix.Bild: DPA/Lale-Andersen-Archiv Bild 2/11Gut gelaunt: Viele Fotos von Lale Andersen zeigen eine fröhliche, gut gelaunte Frau; hier mit mit dem Schlagersänger René Carol und Schauspielerin Cornelia Froboess als Kind.Bild: Foto-Dohm/Lale-Andersen-Archiv Bild 3/11Ein Kind der See: Als gebürtige Bremerhavenerin war Lale Andersen mit der maritimen Welt vertraut.Bild: Carl Kraatz/Lale-Andersen-Archiv Bild 4/11Publikumsliebling: Mit „Lili Marleen“ erreichte Lale Andersen so viele Zuhörerinnen und Zuhörer wie keine Sängerin und kein Sänger sonst zu ihrer Zeit.Bild: DPA/Lale-Andersen-Archiv Bild 5/11Ohne Allüren: Auf Langeoog war Lale Andersen geschätzt. Als nahbar und unprätentiös beschreiben sie Insulaner.Bild: privat Bild 6/11Letzte Ruhe: Das Grab von Lale Andersen befindet sich auf dem Langeooger Dünenfriedhof, wenige Meter von ihrem Wohnhaus entfernt.Bild: Christoph Kiefer Bild 7/11Frau von Welt: Das Foto von Lale Andersen entstand 1967, fünf Jahre vor ihrem Tod.Bild: AP/Lale-Andersen-Archiv Bild 8/11Heimat auf der Insel: Lale Anderson wohnte auf Langeoog im „Sonnenhof“. Heute ist das Anwesen eine schicke Residenz für Feriengäste.Bild: Christoph Kiefer Bild 9/11Angelehnt an die berühmte Laterne: Lale-Anderson-Bronzefigur auf Langeoog.Bild: Christoph Kiefer Bild 10/11Von Langeoog auf Tournee: Lale Anderson vor ihrem Haus auf Langeoog.Bild: privat Bild 11/11
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Mit dem Lied des Soldaten, der um seine Geliebte trauert, ging die Sängerin Lale Andersen (1905-1972) in die Geschichte ein. Noch heute, fast 50 Jahre nach ihrem Tod, ist die Erinnerung an die berühmte Insulanerin lebendig.
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