Oldenburg Wer sind die diesjährigen Oldenburger des Jahres? Mit dieser Frage hat sich am Montag eine hochkarätig besetzte Jury im Medienhaus der NWZ beschäftigt. Die Antwort darauf wird allerdings noch eine Weile geheim bleiben. Denn die geplante Abschlussgala ist verschoben worden.
Am 14. Mai sollte eigentlich in der einzigartigen Atmosphäre des Schlosssaals mit Musik und kulinarischen Genüssen gefeiert werden. Die Corona-Einschränkungen machten nun leider einen Strich durch diese Rechnung. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben: Ein Ersatztermin im Herbst ist in Planung.
Die Sitzung der Jury war allerdings mit gebotenem Abstand zwischen den Juroren möglich. Sie mussten die finale Entscheidung fällen, welche der Nominierten mit den Hauptpreisen ausgezeichnet werden.
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Bei der Aktion „Oldenburger des Jahres“ von NWZ und Volksbank Oldenburg waren in den vergangenen Wochen insgesamt 32 Menschen vorgestellt worden, die sich in verschiedenen Bereichen ehrenamtlich engagieren. Die Leserinnen und Leser der NWZ hatten dann im Rahmen von Abstimmungen die jeweiligen Wochengewinner gekürt. Unter den Juroren entwickelte sich nun eine rege Diskussion, welche beiden Kandidaten die Auszeichnung wohl am meisten verdient habe.
Zur Abschlussveranstaltung werden alle Nominierte noch einmal eingeladen. Wochengewinnerinnen: Monika Bauer-Hack (Familienpatin); Regine Goldenstein (Frauenselbsthilfe nach Krebs); Renate Ripken (rechtliche Betreuerin); Martha Thomas (Malteser) Wochengewinner: Horst Häuser (Kinderlachen Oldenburg); Martin Schmid (Deutsches Rotes Kreuz); Johannes Zimmermann/Elijah Eberle (Bahnhofsmission); Dirk Volkmann (Tanz-Turnier-Club Oldenburg)