Oldenburg Um Punkte bei den diesjährigen Deutschen Mannschaftsmeisterschaften (DMS) in der 2. Bundesliga Nord kämpfen an diesem Sonnabend im Sportbecken des Sportforums der Kieler Christian-Albrechts-Universität die Schwimmer der seit Jahresbeginn neu formierten Startgemeinschaft Region Oldenburg.
„Alle sind hochmotiviert, hoffen auf gute Zeiten und damit auf viele Punkte und einen Platz im Mittelfeld der zwölfköpfigen 2. Bundesliga“, erklärt Heidi Schlörmann, Sportliche Leiterin der Schwimmabteilung des Polizei SV Oldenburg und Team-Leiterin in der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt. Dort setzen sich die SG-Athleten mit SC Magdeburg, Wasserfreunde Spandau Berlin, SSG Bremen/Bremerhaven, Schwimmclub Berlin, SG HT Hamburg, Hamburger SC, Delmenhorster SV, Berliner TSC, SC Poseidon Berlin, SG Osnabrück und Swim Team Elmshorn auseinander.
Die geschwommenen Zeiten werden in Punkte umgerechnet. Die beiden punktbesten Teams der 2. Bundesligen Nord, Süd und West nach 26 Wettkämpfen steigen in die 1. Bundesliga auf, die beiden letztplatzierten Mannschaften müssen in die jeweilige Landesliga absteigen. Mit dem Abstieg wollen sich Frank Förtsch, Mark Osterkamp, Sönke Roßkamp, Piet und Veit Schlörmann, Julius Steen, Lars Wienecke und Jörn Wolters vom PSV sowie Paul Lampert, Markus Pleis und Andreas Stein vom Wardenburger SC trotz des krankheitsbedingten Ausfalls von „Altmeister“ Tammo Schroeder (PSV) nicht beschäftigen.
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Traurig sind die Oldenburger Schwimmer, dass eine Austragung im heimischen Olantis wie in den Vorjahren aus Platzgründen nicht möglich ist. „Aufgrund der geänderten Austragungsregeln, dass alle zwölf Mannschaften bei Frauen und Männern in einem Bad gegeneinander anzutreten haben, erschien uns das Olantis-Huntebad aus Kapazitätsgründen nicht geeignet“, bestätigte Heidi Schlörmann auf Nachfrage.
Am Sonntag schwimmen das Frauenteam sowie die zweite Männermannschaft der SG in Hildesheim um Punkte in der DMS-Landesliga Niedersachsen.