Oldenburg Starke Zeiten und gute Zeiten haben die Athletinnen und Athleten vom Oldenburger SV bei einem international besetzten Schwimm-Meeting in Osnabrück verbucht. „De Spatters“ und „De Dinkel“ waren nur zwei der neun niederländischen Vereine, die sich zur 13. Auflage der Veranstaltung angekündigt hatten. Der OSV war mit elf Talenten am Start.
„Wir sind mit den ausgezeichneten Ergebnissen unserer Sportler mehr als zufrieden“, sagte OSV-Trainer Tammo Schüller und lobte auch die Organisation der Veranstaltung im Nettebad. Ausrichter TSG Burg Gretesch verbuchte mehr als 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmerin sowie mehr als 3000 Meldungen, die das Kräftemessen zu einem der größten Schwimmwettkämpfe der Region machen.
Erfolgreichster OSV-Athlet war Ingo Pals (Jahrgang 2002). Er holte einmal Bronze in der Jahrgangswertung 2002/2003 und erreichte gleich viermal mit starken Vorlaufzeiten das Finale. Als jüngster OSV-Starter stach Friedrich Wenholt (2006) heraus. Er schwamm in einem packenden Rennen über 50 Meter Rücken in der Jahrgangswertung 2006/2007 auf Platz drei. Zweimal verpasste er als Vierter knapp die Bronzemedaille. Auch der gleichaltrige Mikka de Boer ließ sich nicht von der Konkurrenz beindrucken und erreichte ebenfalls einmal Rang drei über 200 Meter Brust.
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Für den schnellsten Zielanschlag innerhalb eines Laufes wurden seine Vereinskolleginnen Rebecca Mauter, Lenya Nee und Sarah Nocke (alle 2005) jeweils mit einem kleinen Geschenk belohnt. Zudem sammelten sie neue persönliche Bestzeiten.
Gute Leistungen und Verbesserungen ihrer eigenen Zeiten erreichten auch Julia Kraut (2006), Lennart Mesenz (2005), Jule Walter, Sara Wischmeyer (beide 2004) und Ole Walter (2002).