Oldenburg Auf Schützenhilfe sind die Tennisspieler des OTeV II im Oberliga-Abstiegskampf angewiesen, nachdem sie das Mitte Juni beim Stand von 4:2 für Sparta Nordhorn abgebrochene Heimspiel an diesem Sonntag mit 4:5 verloren haben. „Leider hat es nicht geklappt“, sagte Trainer Daniel Greulich, dessen Team alle drei Doppel hätte gewinnen müssen, um das Spiel noch zu drehen.
In zwei Duellen hatten die Gäste Satz eins im Juni gewonnen. Ein Duo konnte nun nicht wieder antreten, so dass der Punkt kampflos an Moritz Meyer und Niklas Brandes ging. Die Sparta-Niederländer Maikel Borg und Julian Lardinois brachten ihr Duell mit den Brüdern Jan und Ole Heine aber nach Hause (6:2, 6:2).
Das 6:4, 7:6 von Lennard Zumbrock und Christian Rohling änderte nichts an der Niederlage, könnte aber wichtig werden. Die Oldenburger liegen nach ihrem finalen Auftritt mit 6:8 Punkten und 32:31 Matchpunkten auf dem viertletzten Platz und könnten beim Abschluss am 18. August noch vom TSC Göttingen (4:8, 24:30, empfängt Schlusslicht Braunschweig) und Nordhorn (4:8, 23:31, erwartet Meisteranwärter DTV Hannover) auf einen Abstiegsplatz verdrängt werden. Allerdings kann auch der Bremer TV von 1896 (6:6, 26:28) bei einer Niederlage gegen Haste noch hinter die OTeV-Reserve rutschen.
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