WüSTING Mit viel Selbstbewusstsein fahren die Fußballerinnen der SF Wüsting-Altmoorhausen zum SV Sparta Werlte/Ostenwalde. In diesem Jahr haben die Oberliga-Kickerinnen aus dem Landkreis beide Partien gegen Mannschaften aus der Spitzengruppe bestritten und gewonnen. Diese Serie soll auch beim Tabellenvorletzten fortgeführt werden.
Trainer Ralf Eilenberger warnt jedoch vor zu großem Optimismus: Wir müssen vor dem Spiel nicht über das Ergebnis sprechen. Wenn wir gewinnen, bin ich zufrieden. Alles andere ist egal. Jede Spielerin muss ihr ganzes Potenzial abrufen, sonst kann das ganz schnell schiefgehen in Werlte.
Eilenberger weiß um die Gefahr von solchen Spielen, und appelliert daher an seine Akteurinnen, den Gegner nicht zu unterschätzen: Werlte hat immerhin in Scharmbeckstotel, beim Vierten, einen Punkt geholt. Außerdem liegt uns der Gegner nicht besonders. Angst und Bange dürfte dem Übungsleiter aber nicht werden. Schließlich siegte sein Team im Hinspiel klar mit 5:2. Doch auch da war es zwischenzeitlich eng. Werlte steckt nie auf, und wird bis zum Schlusspfiff kämpfen.
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Eilenberger ist sich aber auch sicher, wie die drei Punkte mit zurück in den Landkreis genommen werden können: Wenn jede Spielerin auf ihrem normalen Niveau agiert, dann gewinnen wir. Wir sind der Favorit. Definitiv ausfallen werden Saskia Ewert (Leistenzerrung) und Ann-Katrin Döring (Schule), hinter Lena Funke, Karin Bisanz und Nicole Poker stehen noch Fragezeichen. Der Trainer muss die Mannschaft also auf jeden Fall umbauen.