Wildeshausen Ein aufstrebendes Team erwarten die Frauen der HSG Harpstedt/Wildeshausen in der Handball-Landesklasse mit der HG Jever/Schortens. Die HSG Hude/Falkenburg II hat noch eine Scharte auszuwetzen, und die TSG Hatten-Sandkrug will sich auf ihre eigenen Stärken besinnen.
HSG Harpstedt/Wildeshausen - HG Jever/Schortens (Samstag, 16.30 Uhr, Sporthalle Schwarzer-Berg-Weg). Der Tabellenfünfte wird mit breiter Brust gegen das Team von HSG-Coach Udo Steinberg antreten, hat man doch gerade erst den Tabellenzweiten HSG Hude/Falkenburg II geschlagen und auch beim Wilhelmshavener HV die Punkte nach einem klaren Erfolg mitgenommen. Die Gäste zeigen sich besonders in der Abwehr deutlich verbessert, so dass das Team um Inken Schaper und Wibke Wolter die eigenen Angriffe konzentriert vortragen und auch sicher abschließen muss, um am Ende die Nase vorn zu haben.
HSG Hude/Falkenburg II - TuS Frisia Goldenstedt II (Samstag, 19 Uhr, Sporthalle Ganderkesee). Wie immer wird die Huder Mannschaft gegen den Tabellenvorletzten erst kurz vor Spielbeginn endgültig aufgestellt, doch geht Trainerin Inge Breithaupt davon aus, dass sie ein starkes Team ins Rennen schicken kann und sich mit einem weiteren Erfolg die Tabellenführung zurückerobern wird. Trumpf der Gäste ist ein ausgeglichener Kader.
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TSG Hatten-Sandkrug - HSG Neuenburg/Bockhorn (Sonntag, 15.30 Uhr). Nach der knappen Niederlage gegen Tabellenführer SG Obenstrohe/Dangastermoor können sich die Sandkruger-innen erneut auf ihre eigenen Stärken besinnen, um gegen den Tabellenvierten zwei wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg zu holen. Dafür muss in erster Linie die Abwehr ihre Aufgaben konsequent erfüllen, denn in den Reihen der HSG stehen mit Mareike Tielemann und Anika Pawils zwei gefährliche Haupttorschützinnen, die ein Spiel auch schon mal allein entscheiden können.