Wildeshausen Eine weitere klare Niederlage kassierten die Volleyballerinnen des VfL Wildeshausen am Wochenende. Das Schlusslicht der Verbandsliga musste bei BW Lohne am Samstagnachmittag die Segel streichen und verlor glatt in drei Sätzen mit 12:25, 9:25, 14:25. Mit einem mageren Zähler aus acht Begegnungen belegt der Aufsteiger weiterhin abgeschlagen den letzten Tabellenplatz.
„Leider haben wir nicht das gespielt, was wir können. Leistungsmäßig war es wieder ein Schritt zurück“, resümierte VfL-Trainer Gunther Wieking, der für den schwachen Auftritt seiner Mannschaft keine plausible Erklärung hatte. „Es lief überhaupt nicht rund“, konstatierte Wieking und fügte kritisch hinzu: „Im Angriff haben wir überhaupt keinen Druck entwickelt, und dann wird es gegen so einen Gegner eben schwer, überhaupt ins Spiel zu kommen. Diesmal kann auch die personelle Besetzung nicht als Entschuldigung gelten.“
Im ersten Satz gerieten die Wildeshauserinnen über 2:5 und 3:9 schnell in Rückstand und kamen zu keinen Zeitpunkt mehr ernsthaft heran. Auch der zweite Abschnitt war zügig entschieden, da Lohne auf 14:4 enteilt war. Der dritte Satz verlief ähnlich: Beim 5:15 aus Sicht des VfL war die Messe gelesen. „Wir haben zwar ein paar längere Ballwechsel erzwungen, aber insgesamt keine Chance gehabt“, fasste Wieking treffend zusammen.
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VfL: Barbara Ptock, Angela Bleyle, Monika Blömer, Maike Meiners, Klara Schütte, Ina Diephaus, Sina Meyer, Katrin Schröder, Viola Ruberg.