Wardenburg Mit acht Mannschaften hatte sich die SG Region Oldenburg (Startgemeinschaft der Vereine Wardenburger Schwimm-Club (WSC) sowie PSV Oldenburg (OSV)) für den am Wochenende im Hildesheimer Wasserparadies ausgetragenen Landesentscheid im deutschen Mannschaftswettbewerb Schwimmen der Jugend (DMSJ) qualifiziert. Sehr erfreulich war, dass am Ende die Hälfte aller Mannschaften einen Podestplatz erringen konnte, dazu kam dreimal der undankbare Platz vier sowie einmal Platz sieben.
Bei diesem Mannschaftswettbewerb geht es darum, in der Addition der erzielten Zeiten in den 4 x 100 Meter Freistil-, Brust-, Rücken-, Schmetterling- und Lagenstaffeln am Ende die beste Gesamtzeit zu erzielen. Die weibliche Jugend C mit Lorelai Babski, Jule Brand, Luca Dessau, Carlotta Ingenerf (alle WSC) sowie Rieke Aden (PSV) konnte dabei erwartungsgemäß ihren Titel aus dem Vorjahr verteidigen, hatte am Ende in 24:06,03 Minuten über eine Minute Vorsprung auf die zweitplatzierte Mannschaft des TSV Pattensen und hofft nun auf die Qualifikation für den Bundesentscheid Ende Januar 2020 in Wuppertal.
Die männliche Jugend D mit dem WSCer Jannes Heise ging nach den Vorkämpfen auf Bezirksebene ebenfalls aussichtsreich in die Titelkämpfe. In 25:27,78 Minuten konnten sich das Team um gut drei Sekunden steigern, musste aber dieses Mal den VfL Osnabrück vorbeiziehen lassen und sicherte sich durch den Sieg in der abschließenden Lagenstaffel mit nur sechs Zehntelsekunden Vorsprung auf die SGS Langenhagen die Silbermedaille.
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In der männlichen C-Jugend überzeugte der WSCer Robin Bischof mit seinen Einsätzen in der Brust-, Schmetterling- und Lagenstaffel, so dass sich die Jungen in der Endabrechnung Platz drei in Niedersachsen sichern konnten. Ebenfalls Bronze gewann die weibliche A-Jugend mit Lykka Peters.
Mit dem undankbaren vierten Platz mussten sich trotz deutlicher Steigerungen gegenüber dem Bezirksentscheid vor vier Wochen die E-Jugend mit Jarle Finn Ahlers sowie die männliche Jugend A und B mit den WSCern Anton Ingenerf sowie Fynn und Mikkel Grotelüschen zufrieden geben.
Platz sieben ging schließlich an die weibliche Jugend D, wobei WSCerin Lina Witte zahlreiche Bestzeiten zum Ergebnis ihrer Mannschaft beisteuern konnte.