Sandkrug /Wardenburg Am vergangenen Samstag fanden in vier verschiedenen Altersklassen der Junioren und Juniorinnen die Endspiele um den diesjährigen Weser-Ems-Pokal auf der Anlage des Wilhelmshavener THC statt. Dabei triumphierten die B-Junioren der TSG Hatten-Sandkrug und auch die A-Jugend des Wardenburger TC.
B-Junioren: TSG Hatten-Sandkrug - TSV Brockum 3:0. Im Endspiel der B-Junioren besiegten die Hatter Timo Peschke und Bennet Heick den TSV Brockum glatt in drei Spielen. Das erste Match gegen Oskar Holthaus konnte der an Position zwei gesetzte Heick trotz Verlust des ersten Satzes (4:6) mit einem 6:4 sowie einem knappen 10:8 im Tiebreak für sich entscheiden. Der an Position eins gesetzte Peschke gewann im zweiten Spiel gegen Jason Dibowski den ersten Satz souverän mit 6:0, verlor dann allerdings zunächst seinen Rhythmus und bezwang seinen Kontrahenten erst im Satz-Tiebreak (7:5) mit 7:6. Im anschließenden Doppel setzten sich die beiden TSG-Talente ebenfalls mit 7:5, 4:6 und 10:8 durch und feierten einen verdienten Pokalsieg.
A-Junioren: Wardenburger TC - SV Sparta Werlte 3:3. Knapper konnte es kaum laufen: Mit 3:3 – 6:6 Sätzen und 46:46 Spielen – ging das Spiel zwischen den Wardenburgern und Werlte aus. „In den Regeln steht, dass wenn alles ausgeglichen ist, das erste Doppel entscheidet“, erklärte Thede Küpker, Mannschaftführer des WTC. Und das gewannen Tom-Ole Willers/Jan Zuchgan deutlich mit 6:0 und 6:1 (gegen Jonas Janssen/Alexander Behnen).
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Dabei verloren Willers (2:6, 0:6 gegen Ralf Küpper) und Zuchgan (2:6, 4:6 gegen Johannes Rosen) ihre Einzel recht deutlich. Da aber Küpker (6:3, 6:2 gegen Janssen) sowie Max Lehrke (6:1, 6:3 gegen Jannik Bruns) ihre Matches gewannen, stand es nach den Einzeln 2:2. Das zweite Doppel mit Küpker/Lehrke verlor mit 1:6 und 1:6 gegen Küpper/Rosen – doch die erste Paarung erspielte mit dem Sieg den knappen Pokaltriumph.
„Wir haben uns total gefreut“, meinte Küpker. Auch in der Staffel sei sein Team mit nur vier Spielen Vorsprung Erster geworden. „Wir wussten, dass das Endspiel schwer wird – aber das war wirklich knapp.“