GROßENKNETEN GROßENKNETEN/MC - Irgendwie das letzte Spiel der Vorrunde unbeschadet überstehen. Das ist das Ziel der Bezirksliga-Fußballer des TSV Großenkneten vor dem Heimspiel am Sonntag, 14 Uhr, gegen VfB Oldenburg II. Sollte das gelingen, wird es in den kommenden Wochen nur darum gehen, das Lazarett zu lichten und sich mit komplettem und ergänztem Kader auf die Rückrunde vorzubereiten.
Bevor es aber soweit ist, steht dem Team von Trainer Lutz Hofmann noch eine schwere Aufgabe bevor, denn die VfB-Reserve gehört zu den spielstärksten Mannschaften der Liga, die besonders gerne auswärts spielt. „Da wäre es töricht, voll und ganz auf Offensive zu setzen“, macht Hofmann klar, dass die kontrollierte Offensive einem bedingungslosen Angriffsspiel vorgezogen wird. Ganz den Angriff außer Acht zu lassen wäre aber auch falsch, denn die spielfreudigen Gäste vernachlässigen gelegentlich die Defensive. Und diese Chance wollen die Kneter im letzten Pflichtspiel des Jahres für sich nutzen.
Ungewiss ist bei den Gästen auch immer, wer letztlich zum Kader gehört, denn oft müssen Akteure der Reserve in der ersten Mannschaft aushelfen.
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Fehlen werden dem Großenkneter Coach weiter die Langzeitverletzten Hofmann, Georg Jaedicke, Mannott und Speer. Hinzu gekommen ist Mike Hommers (Meniskusschaden). Fragezeichen stehen hinter den Einsätzen von Niemann, Eilers und Großpietsch. Lutz Hofmann gibt die Hoffnung aber nicht auf, dass zumindest diese Akteure doch auflaufen können und ihren Teil dazu beitragen, dass das Jahres-Finale kein Desaster wird.