Wildeshausen Ein wichtiger Termin für die Freunde der Musik in Wildeshausen und umzu: An diesem Samstag, 9. Februar, entscheidet sich, ob es zum Stadtjubiläum ein großes Chorprojekt geben wird oder nicht.
Wildeshausen feiert im Jahr 2020 „750 Jahre Stadtrecht“. Die Chorgemeinschaft St. Peter Wildeshausen hat sich zu diesem besonderen Jubiläum der ältesten Stadt im Oldenburger Land ein Chorprojekt mit Streichorchester und Solisten vorgenommen. Voraussetzung sei allerdings, dass sich genügend Sängerinnen und Sänger finden. Wer Interesse hat, bei diesem Projekt mitzusingen, hat am Samstag ab 15.30 Uhr im Hotel „Wildeshauser Hof“, Im Hagen 3 in der Kreisstadt, die Gelegenheit, sich genauer zu informieren.
Anlässlich des Jubiläums „750 Jahre Stadtrecht“ soll (wie berichtet) ein großer Chor die „Vater unser Messe“ von Lorenz Maierhofer aufführen. Als Solist und Regisseur konnte die Chorgemeinschaft Florian Hinxlage gewinnen. Interessierte Sängerinnen und Sänger können Hinxlage bei der Info-Veranstaltung im „Wildeshauser Hof“ kennenlernen. Er wird über das Projekt informieren und auch Fragen beantworten. Hinxlage wirkte schon in bekannten Musicals wie „My fair Lady“ oder „Jesus Christ Superstar“ mit und ist derzeit im Sauerland engagiert.
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Barbara Niemann vom Institut „Trilog“ aus Oldenburg wird das geplante Stimmbildungsseminar vorstellen, kündigt Uwe Leinemann, Vorsitzender der Chorgemeinschaft St. Peter, an. Auch der Dirigent des jungen Streichorchesters Wildeshausen, Werner Stommel, wird für Fragen zur Verfügung stehen.
Wie bereits angekündigt wird im ersten Teil die „Vater unser Messe“ von Maierhofer mit Streicher- und Solobegleitung unter der Leitung Stommels aufgeführt. Der Dirigent des zweiten, mehr weltlichen Teils des Konzertes, Henning Surmann, habe schon Liedvorschläge ausgesucht. „Einige dieser Lieder können Gäste der Info-Veranstaltung schon einmal anhören“, so Leinemann.
Der Vorstand der Chorgemeinschaft weist nochmal darauf hin, dass die Projektteilnahme kostenlos ist. Lediglich für das Stimmbildungsseminar beim Institut „Trolog“ seien einmalig 10 Euro € fällig.
Wer am Samstag, 9. Februar, keine Zeit hat, aber trotzdem am Projekt teilnehmen möchte, kann sich gerne ab sofort melden unter der E-Mail-Adresse: chorprojekt-2020@web.de.