Großenkneten Sie nennen bescheiden die „Lüttjen Spaaßmaker“, und doch wandeln sie ganz erfolgreich auf den Spuren ihrer Vorbilder, der „großen“ Spaaßmaker aus Großenkneten. In den kommenden Wochen treten die Mädchen und Jungen dreimal im Dorfgemeinschaftshaus Großenkneten am Efeuweg auf und präsentieren das Programm „Dit un dat ut Dörp un Stadt“.
Die Premiere ist am Sonntag, 28. September. Weitere Aufführungen folgen am Freitag, 3. Oktober, und am Sonntag, 5. Oktober, jeweils 15 Uhr. Das Programm ist ein bunter Mix aus Sketchen, Gedichten und Liedern, die die Zuschauern zum Lachen, aber auch mal zum Nachdenken bringen soll. Der Eintritt ist frei, Kaffee und Kuchen gibt es auch.
Seit April proben die Jugendlichen einmal wöchentlich. Mit dabei sind Hannes Waschka, Christoph Waschka, Sarina Gohde, Lara Rowold, Helen Deepe, Ruben Deepe, Friedrike Hellbusch und Linus Schweers. Von den großen Spaaßmakern sind mit von der Partie Tanja Deye-Waschka, Erich Melle, Heiner Reineberg. Für Maske und Kostüme („Putz“) sorgt Ilka Gohde. Regie, Leitung und Organisatorisches haben Doris Beier, Linda Hibbeler und Birte Cording inne.
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Seit zwei Jahren besteht die Nachwuchsgruppe der Spaaßmaker. Zwischendurch war sie immer wieder auf Veranstaltungen wie Geburtstage, Weihnachtsfeiern oder Bundessängerfesten zu Gast, um ihre Sketche und Gedichte vorzuführen.
Ein Anlass für die drei Aufführungen ist der Weltsprachentag am 26. September. Mit der Pflege der Tradition des Plattdeutschen leisten die Lüttjen Spaaßmaker ihren Teil dazu.