Bürstel Noch fünf Tage – dann wird es ernst für die Landjugend Ganderkesee: Am Donnerstag, Punkt 18 Uhr, wird ein noch unbekannter Agent den Aktiven auf dem Sportplatz in Bürstel ihre Mission übermitteln, für deren Erledigung dann exakt drei Tage Zeit bleiben. Am Sonntagabend müssen sie folglich ihre 72-Stunden-Aktion erledigt haben – ein gemeinnütziges Beteiligungsprojekt, das einer Dorfgemeinschaft zugute kommen wird.
Das funktioniert nur mit flexiblen Unterstützern, die – je nach gestellter Aufgabe – mit Material, Gerätschaften und Know-how oder auch mit finanziellen Mitteln einspringen. Neben GaLa-Bauer Volker Kreye sind laut Landjugend-Vorsitzendem René Habeck inzwischen weitere Förderer mit im Boot: unter anderem die Ganderkeseer Landfrauen, die Firmen K-Nord, Cetex-Rheinfaser, das Bauunternehmen Mahlstedt und Landwirt Onno Osterloh. Auch Alfred Ordemann, der in Bürstel Land- und Gartentechnik vertreibt, und KfZ-Meister Dieter Ordemann wollen helfen, wo Hilfe gebraucht wird. Die beiden Ordemanns erinnern sich gerne an die eigene Landjugend-Zeit zurück und haben daher sofort Rückendeckung zugesichert. „Man hat damals viel von den anderen gelernt“, sagt Alfred Ordemann.
Über Unterstützung freut sich die Landjugend übrigens nicht nur in Form von Maschinen, Material oder Geld. Auch Verpflegung können die jungen Frauen und Männer während ihrer 72-Stunden-Aktion gut gebrauchen – schließlich wird für die Bewältigung der Aufgabe ordentlich Ausdauer und Muskelkraft benötigt. Informationen erteilt Vorsitzender René Habeck unter Telefon 0152/37 74 86 43 oder per Mail (lj-ganderkesee@web.de).
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