NEERSTEDT Der oft zitierte „Ernst des Lebens“ begann am Sonnabendvormittag für 54 Mädchen und Jungen in den Grundschulen Dötlingen und Neerstedt mit der Einschulungsfeier. Bevor es in die einzelnen Klassen ging, gestaltete Pastorin Claudia Hurka-Pülsch jeweils einen Einschulungsgottesdienst.
Für die ABC-Schützen in Neerstedt begann der Tag um 8.30 Uhr. Nach dem Gottesdienst begrüßte Schulleiter Ufke Janssen die Eltern. Auch in diesem Jahr waren Eintrittskarten vergeben worden, um den Ansturm der Eltern und Verwandten in Grenzen zu halten.
Der Schulchor sang den Erstklässlern ein Ständchen. Nach dem Aufrufen der Schülerinnen und Schüler und der Klassenzuordnung ging es mit den Klassenlehrerinnen Rita Mutke und Christine Wienand in die Unterrichtsräume. Auf die Eltern wartete in der Zwischenzeit Kaffee.
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Groß war das Hallo, als die Schulanfänger nach der ersten „Unterrichtsstunde“ zurückkamen. Da klickten die Verschlüsse der Fotoapparate und die Video-Kameras surrten. Ähnlich sah es in Dötlingen aus. Die zweiten Klassen hatten ein Stück einstudiert und dazu sogar ein Boot gebaut.
Während in Neerstedt 30 Erstklässler in zwei Klassen eingeschult wurden, gibt es in der Dötlinger Grundschule eine einzügige Einteilung mit 24 Kindern. Klassenlehrerin ist Ute Domsky.
Die Gemeinde vertrat in Dötlingen Harri Brendler und in Neerstedt Ute Ziemann.