WILDESHAUSEN Klasse BGG13: Nane Ahrens, Laura Brunkhorst, Madleen Danho, Nurten Demir, Jana Dethlefsen, Julia Finkenzeller, Lisa Hahnel, Vanessa Hogrefe, Nele Hünecke, Ann-Christin Jokiel, Inga Linnemann, Marina Maigatter, Janne Neumann, Marisa Nijboer, Sarah-Magdalena Rohlfs, Annika Wilke
Klasse BGW13A: Henner Eiskamp, Elena Gerdes, Levin Heger, Yasmin Heine, Aaron Herzog, Hieu Ho Phan Du, Felix Hohnholz, Daria Jöckel, Pascal Klotz, Alexander Krogmann, Jessica Menkens, Juri Michaelis, Irina Neugebauer, Andreas Rogowski, Hendrik Sandkuhl, Jessica Sudmann, Melanie Zerbst
Klasse BGW13B: Ann-Kathrin Bruns, Manh Linh Bui, Melanie Eckartsberg, Lars Goossens, Tammo Johannes, André Koch, Mathias Lewicki, Johanna Matz, Mareike Miklis, Johannes Müller, Larissa Ochs, Dennis Rupprecht, Gerrit Schüler, Lennard Schumacher, Benedikt Seidel, Maximilian Wappler, Jan Wuth
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Klasse BGW13C: Sabine Edelburg, Louisa Hendrich, Sebastian Heun, Stephanie Hübner, Ivonne Jakobs, Marcel Kiese, Lara Kröger, Anneke Lüschen, Meike Panschar, Matthias Saathoff, Oliver Schickling, Jonas Schmidt, Jana Stolle, Tim Varnhorn, Verena Voß
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Acht Minuten hatte Gerhard Albers für seine Rede zur Verfügung, in der er über Erfolg sprechen sollte. Dabei brauchte der Schulleiter der Berufsbildenden Schulen im Grunde nur einen Satz: Das Geheimnis des Erfolgs ist die Beständigkeit des Wollens. Dieses Zitat von Benjamin Disraeli gab er den 66 Abiturientinnen und Abiturienten des Beruflichen Gymnasiums Wildeshausen am Freitag mit auf den Weg.
Anlässlich der Verabschiedung des Abschlussjahrgangs war die Widukindhalle bis auf den letzten Platz gefüllt. Damit jeder einen Sitzplatz bekam, mussten kurzfristig Bänke aufgestellt werden. Als schließlich jeder Gast seinen Platz gefunden hatte, eröffnete Katja Mönnig, Leiterin des Beruflichen Gymnasiums, die Verabschiedungsfeier. Wenn ich mich hier umsehe, dann blicke ich durchweg in entspannte Gesichter, stellte sie fest. Doch nicht nur die Absolventen selbst dürften laut Mönnig stolz sein, auch deren Eltern: Aus denen, die Sie hier vor drei Jahren abgegeben haben, sind Abiturienten geworden.
Neben Grußworten und Reden, unter anderem von Wildeshausens stellvertretenden Bürgermeister Wolfgang Däubler, Lehrerin Melanie Ostendorf, die für die Lehrerschaft sprach, sowie Nurten Demir und Madleen Danho, die die Schulabgänger vertraten, gab es viele Einlagen, die zur Unterhaltung beitrugen. So führte das Theaterprojekt des Beruflichen Gymnasiums ein kurzes Stück auf, die Schülerinnen Fenja Flege und Swantje Becker spielten ein Klarinettenduett, und zur allgemeinen Begeisterung gab ein Lehrerchor irische Segenswünsche zum Besten.
Die Schülerband Skies on Fire dichtete sogar die erste Zeile des Liedes ein Kompliment (Sportfreunde Stiller) um: Wenn man so will, ist das Abi das Ziel einer langen Reise.
Darin waren sich die vier Musiker einig mit Schulleiter Albers, der den Weg zum Abschluss als arbeitsreich beschrieb. Niemand ist in der Lage, etwas alleine zu erreichen. Jeder braucht ein Umfeld, sagte er. Dabei stünde das Berufliche Gymnasium nur am Ende einer langen Schlange von Schulen, die gute Arbeit geleistet hätten. Zum Abschluss der Feier bekamen alle 66 Abiturienten ihre Belohnung für 13 Jahre beständiges Wollen: ihre Abschlusszeugnisse.