Oldenburg Die heiße Phase hat begonnen: Am Mittwoch, 11. September, beginnt in Oldenburg das 26. Internationale Filmfest. Fünf Tage lang, bis zum 15. September, liegt der Fokus auf dem Independent Film.
Festivalleiter Torsten Neumann verspricht „neue, waghalsige Erzählformen“ – und hat bereits einen ersten Vorgeschmack auf einige der Filme gegeben, die im Casablanca Programmkino, im Cine k in der Kulturetage, in der Exerzierhalle am Pferdemarkt, im theater hof/19 und in der JVA Oldenburg gezeigt werden. Darunter Deutschland-, Vor-, Europa-, Internationale und Weltpremieren:
Cat Sticks
(Indien, Europapremiere, Regie: Ronny Sen)
Cuck
(USA, Internationale Premiere, Regie: Rob Lambert)
In Full Bloom
(USA, Weltpremiere, Regie: Adam VillaSenor, Reza Ghassemi)
Jesus Shows You the Way to the Highway
(Estland/Äthiopien, Deutschlandpremiere, Regie: Miguel Llanso)
Magnetick Pathways
(Portugal, Deutschlandpremiere, Regie: Edgar Pêra)
MOOP
(USA, Weltpremiere, Regie: Arin Crumley)
Mothers’ Instinct
(Belgien, Deutschlandpremiere, Regie: Olivier Masset-Depasse)
Tito
(Kanada, Internationale Premiere, Regie: Grace Glawocki)
Außerdem werden folgende Filme gezeigt (zu denen es bislang keinen Trailer auf Youtube gibt):
Wir wären andere Menschen (Deutschland, Vorpremiere, Regie: Jan Bonny)
Flucht durchs Höllental (Deutschland, Vorpremiere, Regie: Marcus O. Rosenmüller)
Swallow (USA, Deutschlandpremiere, Regie: Carlo Mirabella-Davis)