Jan Heine (19): Es geht um ziemlich viel – steigen wir ab, würden wir nächstes Jahr nur Landesliga spielen. Das wird ein umkämpftes und enges Ding.
Heine: Das hatte ich so noch nicht. Vor einem Jahr war es ähnlich, wo wir auch abgestiegen sind. Im Vorhinein war das aber stärker zu erwarten gewesen. Dieses Jahr wäre es schon besser, wenn wir die Klasse halten würden, deswegen ist ein gewisser Druck da.
Heine: Mein kleiner Bruder Ole ist jetzt dabei. Er hat alle Partien bis auf eine mitgespielt. Christian Rohling ist neu dazugekommen als Verstärkung für die hinteren Positionen. Aber es hat sich nicht viel geändert – außer, dass Gian-Luca Blöcker nicht mehr dabei ist.
Heine: 2018 lag es auch daran, dass keine Spieler der Ersten aushelfen konnten. Die spielte 2017 noch in der 2. Bundesliga, die erst Mitte Juli anfängt. Da konnten immer ein oder zwei Spieler aushelfen, vor einem Jahr dann fast gar nicht – und diesmal auch nicht. Ein weiteres Problem ist, dass aus einer Staffel mit acht Teams drei absteigen. Selbst wenn wir dreimal gewinnen, sind wir nicht 100-prozentig sicher. Vor einem Jahr sind wir mit drei Siegen abgestiegen.
Heine: Es hat Spaß gemacht. Ich bin im Einzel am Anfang ziemlich nervös gewesen, hinten raus wurde es besser. Die Niederlage war dann ärgerlich. Das Doppel mit Alexander Meyer war relativ gut. Wir haben als Team dann alle drei Doppel zum 6:3 gewonnen.
Heine: Nein, das passte so. Man muss sagen, die anderen im Team sind schon noch ordentlich besser. Ich habe ehrlich gesagt noch nicht damit gerechnet. Ich habe drei Tage vorher davon erfahren und bin ganz zufrieden, wie das gelaufen ist.
Heine: Schon, ja. Er ist mein Trainer gewesen, seitdem ich mehr Tennis spiele. Er hat großen Anteil daran.