Auch in diesem Jahr stellen sich acht junge Musiker, die bei der Musikschule Friesland-Wittmund seit vielen Jahren Unterricht nehmen, dem Wettbewerb „Jugend musiziert“. Am Sonntag stellten Greta Renken (Flöte) und Gesa Meyer-Bauer (Klavier), Annika Martin (Gesang) und Pascal Ballentin (Klavier) sowie Amelie Troschel (Flöte) und Sabrina Funke (Klavier) ihre für den Wettbewerb einstudierten Stücke in einer öffentlichen Generalprobe im Anton-Günther-Saal des Rathauses vor. Am Wettbewerb werden außerdem Benjamin Troschel (Trompete) und Jesper Klein (Klavier) teilnehmen. „Jugend musiziert“ auf
Regionalebene findet am Sonntag, 24. Januar, in Oldenburg und am Sonnabend, 30. Januar, in Aurich statt.
Die Selbsthilfegruppe Schlaganfall des DRK-Kreisverbands Jeverland unter Leitung von Leonore Gundlach hatte zum Vortrag über Akupunktur eingeladen. Dr. Klaus Wiefels (Wittmund), Facharzt für Orthopädie, referierte. Der Vortrag sollte klar machen, welche Grundprinzipien bei der Behandlung mit Akupunktur eine Rolle spielen. Ausgehend vom Krankheitsbild der Traditionellen Chinesischen Medizin, in dem Krankheit als Folge von Disharmonie der Körperenergie gesehen wird, erläuterte Wiefels, wie mit Hilfe von Nadeln wieder ein Gleichgewicht hergestellt wird. Wie Wiefels ausführte, wird die Behandlung von Rückenschmerzen und Arthrosen im Knie in Deutschland von den Krankenkassen übernommen und führt Studien zufolge in rund 85 Prozent der Fällen zu Linderung.
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Den stattlichen Betrag von 5869 Euro haben 79 junge Soldaten des Bundeswehrstandortes Upjever an drei Tagen im vorigen November für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge (VdK) in Jever, Schortens und im Wangerland gesammelt. Begeistert vom Erfolg seiner Soldaten zeigte sich Oberst Karl-Heinz Kubiak bei der Scheckübergabe im Offiziersheim Upjever an den VdK-Kreisvorsitzenden, Landrat Sven Ambrosy, und die VdK-Bezirks-Geschäftsführerin Evelyn Kremer-Taudien. Mit dem Betrag wurde das Vorjahresergebnis bei unveränderter Personalstärke um fast 700 Euro gesteigert, so Kubiak. Den höchsten Einzelsammelbetrag erzielten der Hauptgefreite
Andre Rolfes und der Obergefreite Benjamin Braun mit 556 Euro. Und das, obwohl die Leute in Anbetracht der Wirtschaftskrise ihr Geld zusammenhalten. Für 2010 sei daher die 6000-Euro-Marke das Ziel. Auch Ambrosy zollte den Soldaten Respekt für ihre Leistung. Er ging auch auf die Sprüche zahlreicher Unwissender ein, mit denen die Soldaten beim Sammeln für die Kriegsgräber oftmals konfrontiert seien: „Vielen Menschen ist nicht klar, das der VDK ein Verband ist, der mit dem Partner Bundeswehr Friedensbildung leistet.“