Zetel „Das ist alles bestens bei dem Hochsommerwetter gelaufen.“ So lautete das positive Fazit des Organisatoren-Teams der 25. Auflage des Boßelturniers um den High-Light-Cup des KBV Zetel-Osterende, Jens Hullmeine, Hergen Hullen und Inge Jelitt: „Zahlreiche Helfer aus dem Verein haben sich bei den vielfältigen Aufgaben bestens eingesetzt.“
Spürbar war allerdings ein Rückgang der Teilnehmer. „Aus diesem Grund mussten wir die Siegerschecks etwas kürzen“, erläuterte Chef-Organisator Hullmeine. So war das Mixedfeld zum zweiten Mal nicht ganz ausgebucht. Mehr Zuspruch angesichts der Masse an Senioren hätte man sich bei den Männern III/IV erhofft.
Die Leistungsdichte war in allen vier Klassen allerdings vorhanden. Großen Dank sprechen die Verantwortlichen auch den zahlreichen Sponsoren aus dem Gewerbegebiet Zetel-Roßfelde und weiteren Unterstützern zu. Hullmeine: „Sonst wäre diese Großveranstaltung für den Boßelsport gar nicht durchführbar.“
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Der High-Light-Cup ist sozusagen die „Mutter aller Boßel-Turniere“. „Ich bin stolz darauf, dass es Nachahmer in Ostfriesland gefunden hat“, betonte Initiator Hullmeine, der nach 25 Jahren nun berufsbedingt (sein Wohnort ist schon seit geraumer Zeit Bremen) aufhört. Es soll aber weitergehen mit dem Traditionsturnier. „Dafür wollen wir ein neues Konzept erarbeiten“, erklärt der Vorsitzende Peter Finke. Somit können sich die Friesensportler das Wochenende vom 26. bis 28. Juli 2019 schon einmal frei halten.