Varel Nach dem bemerkenswerten 40:5 (22:3)-Schützenfest gegen den völlig überforderten Nachwuchs des VfL Oldenburg marschiert die weibliche C-Jugend der JHSG Varel weiter mit Siebenmeilenstiefeln der ungefährdeten Qualifikation für die Hauptrunde der Handball-Oberliga entgegen. „Das war eine mega Abwehrleistung“, freute sich Trainerin Petra Marschner und erteilte der bestens aufgelegten Torhüterin Tjada Ohlenbusch sowie Cynthia Klieve als Mittelfrau ein Sonderlob. In der Tat: Gegen die eingespielte und äußerst bewegliche 3:2:1-Deckung der JHSG Varel fand das Schlusslicht aus der Huntestadt absolut keine Mittel.
Die Varelerinnen schalteten indes nach Ballgewinnen blitzschnell um und überrannten den VfL förmlich. „Tempo und Pässe stimmten“, lobte Marschner: „Es wird immer besser. Wir ernten jetzt die Früchte von dem, was wir zwei Jahre lang trainiert haben.“ Kurios: Die 40-Tore-Schallmauer knackte Johanne Hobbensiefken mit dem Schlusspfiff, dank eines Wurfes vom eigenen Neunmeter, der oben im Winkel des VfL-Gehäuses einschlug. Marschner: „An diesem Tag passte alles!“
JHSG Varel: Ohlenbusch - Ohlenbusch, Klieve 1, Horn, Junker 1, Baumgarten 1, Heyen 9, Dallaserra 10, Rabold 5, Hobbensiefken 13/1, Henkensiefken, Markgraf.
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