Oldenburg /Friesland Der Ultrafriese Michael Groth organisierte zum ersten Mal den Oldenburger Trail-Lauf. Gelaufen wurde dabei im Naherholungsgebiet am Blankenburger See auf einem 3,6 Kilometer langen Rundkurs.
Ein Kurs mit schmalen Wegen, Steigungen, Wurzelwerk, Brenneseln, Zecken und vielen anderen Dingen, die die Natur so zu bieten hat, erwartete die Läufer. Da es an diesem Tag auch zeitweise regnete, war es teilweise sehr rutschig, so dass es auch zu einigen Stürzen kam. Ernsthaft verletzt hatte sich zum Glück aber keiner. Das spiegelte sich auch in den Zeiten beim Zieleinlauf wieder. „Denn Trail ohne Matsch laufen? Das ist ja Quatsch“, scherzte Groth. Mit dabei waren auch vier weitere Ultrafriesen, die in dem kleinem Teilnehmerfeld an den Start gingen und den Marathon bravourös meisterten. Ute Deters beendete den Lauf nach 5:06 Stunden. Andres Andressen kam nach 5:40 Stunden ins Ziel. Wolfgang Friedrichs benötigte für die Marathon-Distanz 5:46 Stunden und Mike Pieprytza lief nach 5:52 Stunden über die Ziellinie.
Den Gesamtsieg im Marathon holte sich Stefanie Makiola aus Oldenburg in einer Zeit von 4:40 Stunden. Die Ultrafriesen Christine Böneker begnügte sich mit 5,2 Kilometern. Monika Schulte und Wolfgang Weitkämper beendeten den Lauf nach dem Halbmarathon.
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