Jever Nach einer längeren Pleitenserie, die die Zerbster im Städteskat ganz dicht an Jever herangebracht hat, haben die Spieler vom Skatclub „Schlossturm Jever“ bei der jüngsten Neuauflage des Turniers beim Altstadtfest Jever den Abstand zu ihrer Partnerstadt wieder etwas vergrößern können. 15 zu 13 heißt es jetzt in der Gesamtwertung.
Besonderen Dank sprach „Schlossturm“-Vorsitzender Harald Janssen zum Auftakt des 28. Städteskats Zerbst-Jever dem Initiator des Städteskats, Manfred Sabrautzky, aus. 16 Zerbster gegen 16 Jeveraner sind zu dem Traditionsturnier angetreten, hinzu gesellten sich elf Einzelspieler, die an zwei Vierer- und an einem Dreiertisch spielten. Für den Preisskat kamen hingegen alle in die gleiche Wertung. Das Friesische Brauhaus unterstützte auch diesmal wieder den Städteskat, so dass am Ende jeder wenigstens mit einem Sechserträger nach Hause gehen konnte.
Die erfolgreichsten Spieler nahmen Fünf-Liter-Fässer und Preisgelder mit nach Hause. Die drei besten jeder Mannschaft erhielten zudem den Sonderpreis der Stadt Jever.
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Zerbsts Bürgermeister Andreas Dittmann freut sich, dass die Städtepartnerschaft auch im Skat weiterlebt. Und er drückte die Daumen, dass sein Team ein besonders gutes Blatt habe und mit den Jeveranern gleichziehen möge – vergebens, wie er ein paar Stunden später erfahren musste. Dittmann wie auch Jevers Bürgermeister Jan Edo Albers dankten allen, die das Turnier seit so vielen Jahren organisieren. Im kommenden Jahr treten die Jeveraner zum Städteskat wieder in der Partnerstadt an.