Frankfurt /Main Von Jerusalem, sagt Volker Heise, gebe es keine Generalkarte: „Denn wie alles in dieser Stadt ist auch ein Stadtplan ein Politikum“. Der Macher der Fernsehdokumentation „24h Jerusalem“ klingt halb verständnisvoll, halb verzweifelt. Zusammen mit Thomas Kufus hat er vier Jahre daran gearbeitet, Jerusalem zu porträtieren. Die jüdischen Siedler und die osteuropäischen Einwanderer, die Friedfertigen und die Radikalen, die zahllosen Pilger und Touristen – sie alle sollten einen Tag lang für 70 Kamerateams ihre Häuser und Herzen öffnen. ARTE und Bayerischer Rundfunk strahlen die Mega-Doku am Sonnabend, 12. April, ab 6 Uhr morgens 24 Stunden lang ohne Unterbrechungen aus.
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