Vom 11. bis 13. September ist es wieder so weit: Bereits zum vierten Mal wetteifern Deutschlands Staplerprofis auf dem Schlossplatz in Aschaffenburg um den Titel „Deutscher Meister im Staplerfahren“. Nach bundesweit 27 regionalen Qualifikationswettkämpfen stehen die 60 Finalisten nun fest. Unter Ihnen auch Ali El-Arab aus Bösel. Für ihn gilt es, sich in Vor- und Zwischenrunde, Halbfinale und Finale gegen die Konkurrenz aus ganz Deutschland durchzusetzen, um am Ende die fast zwölf Kilogramm schwere Meisterschale in den Händen halten zu können. Neben der Deutschen Meisterschaft ist die Veranstaltung in diesem Jahr um eine neue Disziplin gewachsen: Erstmals wird der Firmen-Team-Meister gesucht. Für die Mannschaften – bestehend aus einem Logistikexperten und drei Staplerfahrern – gilt es, in vier Abschnitten praktische Aufgaben aus den Bereichen Logistik und Geschicklichkeit zu meistern. Mit Expertenwissen, Logistik-Know How und Fahrgeschick
qualifizieren sich die vier besten Teams für das Finale. Doch nicht nur deutsche Starter werden vom 11. bis 13. September 2008 um einen Titel wettstreiten: Nationalteams aus sechs europäischen Ländern werden sich am Meisterschaftswochenende bei den „International Championships“ messen. Die Ski-Legenden Rosi Mittermaier und Christian Neureuther, der Ringer Alexander Leipold und zahlreiche andere Größen aus Politik und Wirtschaft werden die Wettkämpfe prominent unterstützen und im Rahmen eines PromiCups ihr Geschick mit dem Stapler unter Beweis stellen.
Jugendarbeit ist für jeden Verein wichtig und nötig. Das meinen auch Kompanieführer Frank Schnieders und Schießmeisterin Elisabeth Sprock von der vierten Kompanie Osterloh. Zum zweiten Mal hatten sie zu einem Familiennachmittag eingeladen. „Die Familien und vor allem Kinder sollen die Möglichkeit haben, den Schießsport kennenzulernen“, sagen beide. „Der Schießsport fördert die Konzentration, die Disziplin und im Verein wird die Gemeinschaft gefördert“, so beide weiter. So waren viele Familien mit ihren Kindern gekommen. Die Kinder nutzten die Möglichkeit, um das Schießen kennen zu lernen. Die ganz Kleinen ab 6 Jahren durften ans Lichtpunktgewehr, die größeren ab 10 Jahren ans Lasergewehr. Luftgewehrschießen war ab 14 Jahren möglich. Die Größeren durften dann auch an die Luftpistole oder an das Kleinkaliber (ab 16 Jahren). Für die erfolgreichsten Schützen gab es als Belohnung Eintrittskarten für die Euro-Musiktage oder Bälle. „Es wäre
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schön, wenn einige sich bei den Übungsstunden wieder einfinden“, hofften die Organisatoren. Während die Eltern sich an der Kaffee- und Kuchentafel stärkten, wartete auf die Kinder ein buntes Programm wie Stockbrotbacken, Spieleparcours oder Kinderschminken.