Hemmelte Der Sportlerball des SV Hemmelte ist zu einem der wichtigsten gesellschaftlichen Ereignisse in der Ortschaft geworden. Das zeigte sich auch am Samstag, als mit annähernd 250 Besuchern die Rekordmarke des Vorjahres noch einmal übertroffen wurde. Darüber freute sich auch Vorsitzender Jürgen Ostendorf, bevor er Marina Thie und die Theaterspielschar des Vereins zu Sportlern des Jahres kürte. Eine besondere Ehrung erhielt Ehrenvorsitzender Werner Rump für seinen unermüdlichen Einsatz.
Eine besondere Geste und einen prall gefüllten Präsentkorb hatten sich die Verantwortlichen für ihren Ehrenvorsitzenden Werner Rump ausgedacht. Vorsitzender Jürgen Ostendorf und sein Vertreter Thomas Osterloh würdigten den weiterhin unermüdlichen ehemaligen Vorsitzenden u.a. für dessen Pflege der Anlagen.
Als Mannschaft des Jahres wurde nicht ganz überraschend die Theaterspielschar des Vereins ausgezeichnet. Jedes Jahr führt die Gruppe ein plattdeutsches Theaterstück auf. Im März startet in Hemmelte die neue Theatersaison mit dem plattdeutschen Stück von Ubbo Gerdes „Mien Froo is bi de Füürwehr“. Ostendorf ehrte auch die Helfer hinter den Kulissen.
Einwilligung und Werberichtlinie
Ja, ich möchte den täglichen NWZonline-Newsletter erhalten. Meine E-Mailadresse wird ausschließlich für den Versand des Newsletters verwendet. Ich kann diese Einwilligung jederzeit widerrufen, indem ich mich vom Newsletter abmelde (Hinweise zur Abmeldung sind in jeder E-Mail enthalten). Nähere Informationen zur Verarbeitung meiner Daten finde ich in der Datenschutzerklärung, die ich zur Kenntnis genommen habe.
Sportler des Jahres wurde mit Marina Thie eine Spielerin, der in der Fußball-Bezirksliga beheimateten Damenmannschaft. „Marina hat von Anfang an in den Jugendteams und jetzt in der Damenmannschaft des SV Hemmelte gespielt. Sie gehört eher zu den Leisen im Team. Aber sie fährt jedes Jahr als Betreuerin mit ins Zeltlager. Seit einiger Zeit ist sie dort auch Mitorganisatorin. Sie ist sich für keine Arbeit zu schade. Sie zeichnet sich durch ihre Beständigkeit, ihre Erfahrung und durch ihre Ruhe auch in kritischen Situationen aus“, lobte Vorsitzender Ostendorf.