Cloppenburg Nach dem ersten Saisonsieg in Wietmarschen soll nun der erste Heimerfolg folgen: Für die Frauen des Volleyball-Drittligisten TV Cloppenburg ist an diesem Sonntag (16 Uhr, Halle Leharstraße) der Neuling TV Hörde (Platz acht) Gast der Schützlinge von Trainer Tomislav Ristoski.
„Das war in Wietmarschen wohl unser wichtigster Sieg. Er hat sehr gut getan, die Stimmung im Training war entsprechend gut. Doch nun müssen wir weiter punkten“, sagt der Coach, der sichtlich erleichtert ist, dass vor den nun sehr wichtigen Spielen gegen den TV Hörde, BW Aasee (Platz 12, 27.10.) und FCJ Köln II (Platz 10, 3.11.), sein Team als Tabellenneunter auf den Erfolgsweg in Richtung Tabellenmittelfeld einbiegt.
Die Gäste spielen zum ersten Mal überhaupt in der Dritten Liga haben zuletzt wie der TVC gegen den USC Münster 0:3 verloren. Allerdings waren die Sätze mit 24:26, 21:25 und 23:25 knapper als beim TVC ausgefallen, sollte eine Warnung sein, die Gäste nicht zu unterschätzen. „Hörde hat eine sehr junge Mannschaft, konnte sich vor allem mit Spielerinnen von Olympia Münster verstärken“, sagt Ristoski. Vorweg Alisha Ossowski, die noch kurzfristig verpflichtet werden konnte und bereits in zwei Partien als Spielerin des Spiel gewählt wurde. Mit ihr ist der TV Hörde vor allem auf der Außenposition sehr gut besetzt und stellt eine sehr kompakte Mannschaft.
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„Wir müssen Hörde unter Druck setzen und weniger unbeständig auftreten, wie es uns in Wietmarschen schon gelungen ist“, sagt Ristoski. Er muss weiter auf die am Daumen verletzte Jule Lampe verzichten. Johanna Kalvelage und Nele Bödecker sind privat verhindert, während Kristin Fischer, zuletzt Libera, mit der Bundeswehrauswahl für drei Wochen in China weilt. Gut, dass Natalie Hinxlage aushilft.