VESTRUP 112 Teams – aufgeteilt in vier Leistungsklassen – nehmen am E-Junioren-Fußballturnier teil. Die 14. Auflage des OM-Cups steigt in Bakum.
Die Auslosung für den 14. OM-Cup der E-Junioren-Fußballer fand im Saal des Vestruper Gasthofes Hönemann statt. Die Eröffnungsrede hielt OM-Cup Beauftragter Harald Fangmann, der neben den Vereinen auch zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft begrüßen konnte. Unter anderem waren aus dem NFV-Kreis Cloppenburg Hermann Pohlmann, Werner Busse, sowie Ewald Thöben und Wolfgang Ewald Preit anwesend. Das Organisationsteam des Ausrichters SC Bakum wurde angeführt von Bakums Vorsitzenden Tobias Averbeck.
Der OM-Cup wird am 7. und 8. Juli auf dem Sportgelände des SC Bakum ausgetragen. Ungefähr 1200 Kinder werden um Tore und Punkte kämpfen und von annähernd 250 Betreuern begleitet.
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Bakums Bürgermeister Hans Lehmann lobte die gute Arbeit der ehrenamtlichen Helfer des SC Bakum. Darüber hinaus mache es ihn stolz, dass diesmal Bakum der Austragungsort des OM-Cups sei. Martin Fischer, NFV-Vorsitzenden des Kreises Vechta, überreichte Landrat Albert Focke ein offizielles OM-Cup-Poloshirt als nachträgliches Geburtstagsgeschenk. Focke nahm es mit Freude entgegen und streifte sich das Kleidungsstück gleich über.
Danach schritten die Glücksbringer Anna Langfermann, Emma Honkomp, sowie Knut Kemper und Nick Lanfer – alle E-Junioren des SC Bakum – zur Tat. Insgesamt losten sie 112 Mannschaften in die vier Leistungsstufen. 60 Teams stammen aus dem Kreis Cloppenburg, 52 Mannschaften sind im Kreis Vechta beheimatet. Zu den Favoriten gehören der BV Garrel, der BV Essen und der VfL Löningen. Im Landkreis Vechta visieren der TuS Neunkirchen, SFN Vechta sowie BW Lohne die Trophäe an.
Aber Harald Fangmann betonte: „In den letzten Jahren gewannen stets Außenseiter den OM-Cup.“ Wie im vergangenen Jahr der TuS Lutten. Damit baute der Kreis Vechta seine Vormachtstellung mit insgesamt neun Turniersiegen aus. Nachdem Bakums zweiter Vorsitzende Wilfried Hoping einen kurzen Überblick über die Sportanlage in Bakum gab, machten sich die Vertreter der Vereine bei einer angebotenen Platzbegehung von den Örtlichkeiten ein Bild.
Die Vorfreude auf das Turnier ist riesig. „Sicherlich fiebert man dem Start entgegen. Aber es steckt zuvor auch jede Menge Arbeit dahinter“, sagte Bakums Vorsitzender Tobias Averbeck. Er weiß aber ein starkes Team hinter sich. „Das ist schon toll, zu beobachten, wie alle mit anpacken und an einem Strang ziehen“, lobte Averbeck.