Molbergen Eine sehr bereichernde Zeit haben 62 Erwachsene, Jugendliche und Kinder während einer Familienfreizeit der katholischen Kirchengemeinde Molbergen in Günne am Möhnesee im Sauerland erlebt. Begeistert, gut gelaunt und mit vielen positiven Erfahrungen kehrte sie jetzt zurück.
„Die gemeinsame Woche stand unter dem Motto ‚Manege frei für den Frieden’“ so Petra Focke, die diese Freizeit organisiert hatte und leitete. Unterstützt wurde sie von engagierten Kinderbetreuern und -innen.
Nach einem Reisesegen von Pfarrer Michael Kroes machten sich die Familien auf den Weg. Ein von der Oktobersonne begleiteter Spaziergang durch den herbstlich geprägten Wald führte zur Möhneseetalsperre. Unzählige Beschäftigungsmöglichkeiten und diverse Spiele ließen keine Langeweile aufkommen, förderten die Kreativität und das Miteinander von Groß und Klein in zufriedener und harmonische Gemeinschaft.
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Unter dem Thema „Ein Koffer voller Friedensbotschaften“ luden Morgenimpulse, thematische Einheiten sowie allabendliche Abendimpulse zum Innehalten, zur Ruhe und zur Entspannung ein.
Bastian und Fabio Diekmann, Lea Koopman, Lena Focke, Damian Schürmann sowie Silke Böhm betreuten die Kinder: Es wurden Friedensengel und Friedenspfeifen gebastelt, Keilrahmen mit Friedenszeichen bemalt, und gemeinsam gestaltete jede Familie eine große Familienkerze sowie einen Begrüßungsholzpfosten.
Die Abende wurden mit lustigen Verkleidungsaktionen sowie bunten Spielshows wie eine Weltfriedensreise gestaltet. Ein bunter Abend startete mit einem Laternen- und Fackelumzug. Playbacksingen, Sketche und Tanzvorführungen rundete diese Woche ab. Ein abschließender Gottesdienst wurde von der engagierten Beteiligung der Kinder und Eltern getragen.
Nach einem letzten gemeinsamen Mittagessen hieß es dann Abschied nehmen. „Es ist deutlich zu spüren, wie die Kinder an Selbstbewusstsein und Stärke gewonnen haben“ sagte eine Mutter. „Als Familie unterwegs zu sein und gemeinsam mit anderen Familien Zeit miteinander zu verbringen – eine intensive Erfahrung für die Teilnehmer, aber auch für mich“, so Petra Focke am Ende dieser erlebnisreichen Woche.