CLOPPENBURG CLOPPENBURG/EB - 13 Frauen haben sich jetzt als Praxisanleiterinnen für die Kranken- und Altenpflege qualifiziert. Es war der erste Kursus dieser Art des Cloppenburger Bildungswerkes im Rahmen eines EU-Projektes. 200 Stunden befassten sich die Teilnehmerinnen mit Rechtsfragen, Betriebswirtschaft, Pflege- und Pflegeverständnis, Psychologie oder Kommunikation. So schreibt es das Bundespflegegesetz vor. Gleichzeitig, so Maria Wilken vom Bildungswerk, sei die Ausbildung ein Schritt zu einer qualitativ hochwertigen Pflege und Betreuung in der stationären und ambulanten Altenhilfe. Auch Einrichtungen sähen die Bedeutung des Praxisanleiters als Beitrag zur Qualitätsentwicklung und Professionalisierung in der Pflege, sagt Beate Schulte, QM-Beauftragte im Pius-Stift.
Über das KEB-Zertifikat freuen sich Nina Kwast (Cura Vitalis, E’feld), Nicole Preuth, Angelika Luttmann (Haus Pastorenbusch Altenoythe), Monika Schnieders, Kerstin Krallmann, Birgit Groen, Birgit Diek (Seniorenzentrum Haren), Cornelia Bunten, Karina Lüske, Birgit Imbusch, Doris Berndmeyer, Elisabeth Carecci (Pius-Stift Cloppenburg) und Ruth Grever (Sankt Franziskus Molbergen).
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