Metjendorf Nicht nur für die erste Badminton-Mannschaft des TV Metjendorf endete die Saison am Wochenende. Auch die Zweit- und Drittvertretung mussten am letzten Spieltag noch um den Klassenerhalt kämpfen.
Ungewiss ist die Situation weiterhin bei der „Zweiten“, die in der Niedersachsen-Bremen-Liga aufschlägt. Nach der 2:6-Niederlage gegen die SG Maschen/Lüneburg beenden die Metjendorfer die Saison auf Platz sieben. Am Ende fehlte den Ammerländern also ein Punkt, um sicher die Klasse zu halten. Gegen die SG lagen die Metjendorfer nach Niederlagen in den Doppel frühzeitig mit 0:4 zurück. Lediglich Marius Meyer sowie Andreas Karnbach gewannen ihre Einzel und steuerten so die Punkte zur enttäuschenden 2:6-Niederlage bei.
Ob Rang sieben für den Klassenerhalt reicht, wird sich erst nach der anstehenden Relegation um den Oberliga-Aufstieg entscheiden. Gelingt Meister Harkenbleck der Aufstieg, dürften die Metjendorfer in der nächsten Saison erneut in der Niedersachsen-Bremen-Liga antreten.
Einwilligung und Werberichtlinie
Ja, ich möchte den täglichen NWZonline-Newsletter erhalten. Meine E-Mailadresse wird ausschließlich für den Versand des Newsletters verwendet. Ich kann diese Einwilligung jederzeit widerrufen, indem ich mich vom Newsletter abmelde (Hinweise zur Abmeldung sind in jeder E-Mail enthalten). Nähere Informationen zur Verarbeitung meiner Daten finde ich in der Datenschutzerklärung, die ich zur Kenntnis genommen habe.
Besser war die Stimmung bei der dritten Metjendorfer Mannschaft in der Verbandsklasse. Am letzten Spieltag in Delmenhorst entledigten sich die Metjendorfer ihrer Abstiegssorgen endgültig. Mit zwei 5:3-Siegen gegen den BC Osnabrück und den SC Melle beendete das Team um Kapitän Clemens Franzmann ihre Saison in der Verbandsklasse so, wie sie begonnen hatte. Kathrin Pagel-da Silva, Thomas Hustert, Christian Hoch, Thorsten Beyer und der Kapitän selbst trugen zu den insgesamt zehn gewonnenen Spielen bei, so dass der verletzungsbedingte Ausfall von Ulrike Burek mannschaftlich kompensiert wurde. Damit erreicht der Aufsteiger das Mindestziel, auch in der kommenden Spielzeit in der Verbandsklasse zu spielen.