AMMERLAND Berichte von den Spielen in der Fußball-Kreisliga.
Viktoria Scheps Medya Oldenburg 1:4.
Mit dieser Niederlage verabschiedeten sich die Ammerländer in die 1. Kreisklasse. Gegen die überlegenen Oldenburger ließ Martin Bischoff mit seinem Ausgleichstreffer kurz vor der Pause nochmal Hoffnung aufkeimen, doch als Oskar Celik mit einem Doppelschlag traf, waren Niederlage und Abstieg besiegelt. Tore: 0:1 Tolan (31.), 1:1 M.Bischoff (43.), 1:2, 1:3 Celik (62./69.), 1:4 Tekce (89.).
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Kickers Wahnbek SV Ofenerdiek 2:1.
In Wahnbek spielte sich ein kampfbetontes Derby ab. Das war ein richtig gutes Spiel, schwärmte Kickers Trainer Boris Ekmescic, dessen Elf erst im zweiten Durchgang die richtige Einstellung zeigte. Dass man bis dahin nicht zurücklag, waren Schlussmann Osmanovic und Torschützen Yapici zu verdanken. In einem offenen Schlagabtausch nach der Pause traf Torabian dann auch zum Sieg. Tore: 0:1 Quast (27.), 1:1 Yapici (43.), 2:1 Torabian (86.)
SSV Jeddeloh II TuS Wahnbek 7:1.
Wir haben richtig guten Fußball gespielt, sagte SSV- Co-Trainer Martin Ötjen nach dem überraschenden Schützenfest gegen den ersatzgeschwächt angetretenen TuS Wahnbek. Vor allem in den ersten 45 Minuten war Jeddeloh haushoch überlegen. Zweimal Daniel Herbergs, Leif Splisteser und Christian Heuer münzten das auch in vier Tore um. Da haben wir saustark gespielt, so Ötjen. Der Rest war Ergebniskosmetik. Wahnbeks Sven Hartje sah noch die Rote Karte. Tore: 1:0 Herbergs (11.), 2:0 Splisteser (17.), 3:0 C.Heuer(26.), 4:0 Herberg (29.), 5:0 Berane (65.), 5:1 Müller (68.), 6:1 Herbergs (75.(, 7:1 Duwe (77.)
Post SV Oldenburg SV Friedrichsfehn 0:4.
Die Friedrichsfehner Elf von Thorsten Eden hatte beim Absteiger trotz des schnellen Treffers von Stefan Stührmann einige Probleme. Aber die Oldenburger Absteiger gingen fahrlässig mit ihren Chancen um unter anderem ein verschossener Elfmeter so dass die Gäste es dennoch leicht hatten. Grape erhöhte auf 0:2. Nach dem Wechsel machte der SV dann ganz schnell alles klar und vergab einen noch höheren Sieg. Tore: 0:1 Stührmann (4.), 0:2 Grape (25.), 0:3 Lück (51.), 0:4 M.Klimczak (57.)
SV Eintracht Oldenburg FSV Westerstede 3:0.
FSV-Trainer Klaus Geveshausen sprach von einer indiskutablen Leistung seiner Elf in den ersten 45 Minuten. Auch wenn der FSV zunächst die besseren Offensivaktionen hatte, so schenkte man den Gastgeber das 1:0 und der zweite Treffer ging auf das Konto von Söhnke Hibbeler, der eigentlich gegen Tim Robotta klären wollte und ins eigene Netz traf. Nach dem Wechsel brachten die Ammerländer mehr Engagement ins Spiel, doch mit dem 0:3 (58.) war die Partie schnell gelaufen. Tore: 0:1 Krogmann (28.), 0:2 Hibbeler (37.Eigentor), 0:3 Wiemken (58.).