Seit 40 Jahren gibt es den Kneipp-Verein Bad Zwischenahn, und von Anfang an ist Hanna Krause dabei. Ihrem Beitrag zum Vereinsleben widmete sich die Vorsitzende Christa Haskamp bei der Feier des Vereins im Junker van der Spekken ganz besonders. Wenn es um den Verein und Sebastian Kneipp gehe, so Haskamp, blühe Hana Krause auf – sie sei für die Mitglieder des Vereins ein großer Erfahrungsschatz. Zum runden Geburtstag des Vereins gratulierten auch Ralf Mohnhaupt vom Kneipp-Landesverband Niedersachsen/Bremen und der stellvertretende Bad Zwischenahner Bürgermeister Henning Dierks. Die 150 Jahre alte Kneipp-Philosophie sei heute aktueller denn je, das zeige das beeindruckende Angebot des Kneipp-Vereins so Dierks, und Kneipp und Bad Zwischenahn passten ohnehin perfekt zusammen. Neben vielen Worten gab es bei der Feier auch Gelegenheit für die bei Sebastian Kneipp so wichtige Bewegung. Kinder aus dem Nikolai-Kindergarten in Portsloge, einem Kneipp-Kindergarten, animierten mit Liedern zum Mitsingen und Mittanzen und auch eine Tanzvorführung gab es.
Grund zum Feiern gab es auch bei den SoVD Ortsverbänden Ekern-Specken und Bad Zwischenahn. In beiden Ortsverbänden standen bei den Jahreshauptversammlungen Ehrungen für lange Mitgliedschaften an. Otto Behrens ist schon so lange im SoVD, dass der Präsident Adolf Bauer Urkunden und Ehrennadel eigens herstellen lassen musste – für 70 Jahre war bisher keine Ehrung vorgesehen. 65 Jahre gehört Günter Wilken dem Verband an, zu 40 Jahren gratulierte der Vorsitzende Klaus Köster dem Mitglied Gertkarl Wille.
Zahlreiche Ehrungen gab es auch in Bad Zwischenahn, hier zeichnete Wolfgang Mickelat vom Kreisverband Erwin Adebahr für 50 Jahre aus, Manfred Auricht und Klaus Pilz erhielten die Ehrung für 40 Jahre. Auch Vorstandswahlen standen beim SoVD Bad Zwischenahn auf der Tagesordnung. Gewählt wurden Dierk Schröder (Vorsitzender), Bärbel Makulla (2. Vorsitzende) Bernhard Weichert (Schatzmeister) Bärbel Makulla (Stellvertreterin). Petra Berekoven, Christel Kahl und Hans-Günther Sellmeier sind Schriftführer, Marie-Luise Roschè ist Frauensprecherin, Gerda Roßkamp und Helge Bergmann sind Beisitzer.
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Mehr als 100 Unterstützer hat Gerhard Langner im Dorfgemeinschaftshaus Kayhausen begrüßt, wo er über seine letzten Hilfsfahrten nach Mogilev in Weißrussland berichtete. Wie willkommen die Unterstützung aus Kayhausen mittlerweile für die Regierung in der Hauptstadt Minsk ist, zeigte der Besuch von Sergei Andrushkevich, Sekretär in der Botschaft der Republik Belarus in Berlin. Hilfe für sein Heimatland sei gewünscht und dringend nötig, sagte er. Viele von Langners Gästen griffen spontan in ihre Brieftasche, bemerkte dieser dankbar. Auch die katholische Gemeinde Bad Zwischenahn zeigte sich großzügig. Pater Wilhelm Landwehr und Gerd Schröder überreichten 200 Euro aus der Kollekte beim Fastenessen.