Ammerland So nah wie noch nie in dieser Saison schrammten die Tischtennis-Männer des TuS Wahnbek II am Punkgewinn vorbei.
Bezirksliga: TSR Olympia Wilhelmshaven - TuS Ekern 0:9. Beim abgeschlagenen Tabellenschlusslicht gab es einen glatten 9:0-Erfolg, der die Chancen der Ammerländer auf Rang zwei weiterhin aufrecht erhält. Thomas Hullmann, Arno Wippermann, Harald Kemper, Marten Scholz, Stefan Stille und Stefan Nußbicker waren für die neun Zähler verantwortlich.
1. Bezirksklasse: FC Rastede II - TuR Eintracht Sengwarden 9:4. Im Spitzenspiel setzte sich der Tabellenführer überraschend deutlich gegen den Dritten durch. Dabei profitierten die Gastgeber davon, dass sie aus allen drei Eingangsdoppeln nach fünf Sätzen als Sieger hervorgingen und nach einem weiteren Sieg von Ammermann schnell 4:0 führten. Der Vorsprung schmolz aber schnell dahin, denn aus den folgenden fünf Partien konnte nur noch Haake sein Match für sich entscheiden. Davon unbeeindruckt gab der FC in den folgenden vier Partien von Ammermann, Bödeker, Schneider und Haake nur noch einen Satz ab.
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TuS Ocholt - TuS Ofen 9:2. Den Rasteder dicht auf den Fersen ist der TuS Ocholt. Die Ocholter hielten sich beim Schlusslicht schadlos. Ofen bleibt am Tabellenende.
1. Bezirksklasse OL-Stadt: TuS Wahnbek - TTC Oldenburg II 9:5. Gegen den Tabellenvorletzten wurden die Ammerländer ihrer Favoritenrolle gerecht. Allerdings kamen sie bis zur Hälfte des Spiels nicht so richtig in Tritt, als sie durch nur mit 5:4 führten. Die zweite Einzelrunde gestalteten die Gastgeber dann überzeugender. Vier der fünf Partien gingen durch Borchers, Czarnecki, Luginbühl sowie Detlef Wefer zum 9:5 an Wahnbek.
TTC Oldenburg – TuS Wahnbek 7:9. Die Wahnbeker bleiben das Team der Rückrunde 2017 und ließen den fünften Sieg folgen. Das Duell war bis zum fünften Satz des Schlussdoppels spannend. Die Gäste gaben die 8:5-Führung fast noch her. Auch im Schlussdoppel begannen die Gastgeber stärker und führten mit 2:1 Sätzen. Doch Wefer/Borchers bogen die Partie noch um .
TuS Wahnbek II – TTG Jade 7:9. So dicht stand die Wahnbeker Zweitvertretung in dieser Saison noch nie vor einem Punktgewinn. Dabei führte der TuS durch Marc Cardinahl (2), Sebastian Jakubeit (2), Niklas zur Brügge, Ralf Kobbe und das Doppel zur Brügge/Kobbe schon mit 7:5. Doch der achte Punkt wollte nicht mehr gelingen.