AMMERLAND In der Tischtennis-Bezirksliga der Männer standen für die Ammerländer Teams die abschließenden Saisonspiele auf dem Programm.
Bezirksliga. TSG Bokel – Blexer TB 9:5.
Im abschließenden Saisonspiel stand für die Bokeler nicht mehr viel auf de Spiel, denn der zweite Tabellenplatz war schon im Vorfeld gesichert. So konnte man ohne Druck aufspielen und kam auch zu einem sicheren Sieg. Nach einer 4:1 Führung kamen die Gäste zunächst auf 4:3 heran. Norbert Instinske, Stephan Janssen sowie Jan-Gerd Bargmann und Matthias Druschba mit ihren zweiten Seigen sorgten für die Vorentscheidung. Nachdem Blexen noch einmal verkürzen konnte, gelang Instinske der entscheidende neunte Punkt.
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VfL Edewecht – TTG Jade 9:2. Auch der VfL Edewecht kam im letzten Spiel noch einmal zu einem Sieg, wodurch man sich den 5. Platz in der Endtabelle sicherte. Nachdem man bereits mit 4:0 führte, konnten die Gäste auf 5:2 verkürzen. Die Ammerländer ließen sich jedoch nicht beeindrucken und kamen durch vier weitere Siege zum ungefährdeten 9:2. Andreas Trost (2), Martin Warnken, Rainer Jedamski, Hans-Jürgen Tauch und Lutz Schöbel erzielten die Einzelpunkte.
1. Bezirksklasse. FC Rastede II – TSG Bokel II 9:3.
Durch den klaren Erfolg im Derby sicherten sich die Rasteder den zweiten Tabellenplatz, während Bokel sich mit Platz vier begnügen muss. Rastede blieb am Drücker und kam durch Stefan Bruns, Dieter Bohmann, Felix Malich und Felix Lothringer zu einer beruhigenden 7:2-Führung. Patrick Jeske sowie erneut Bruns sorgten für den 9:3-Endstand.
TuS Sande III – TuS Ekern 7:9. Ekern belegt durch den Sieg noch Rang drei. 8:5 lagen die Ekerner vorn, als die Friesländer nochmals den Anschluss zum 7:8 schafften. Doch im Schlussdoppel behielten Harald Kemper/Schmidt die Nerven und holten sich in fünf hart umkämpften Sätzen den Sieg.
TuS Wahnbek – Hundsmühler TV IV 8:8.
Der achte Platz für Wahnbek in der Abschlusstabelle war von vornherein sicher. 4:2 lag Wahnbek in der Partie vorn. In der Folge kamen die Gäste etwas besser ins Spiel, durch Siege von Andre Loboda, Christian Röhl sowie abermals Wefer und Kobbe hielten die Wahnbeker aber den 2-Punkte-Vorsprung bis zum 8:6. Doch in den letzten beiden Spielen musste man zwei knappe Niederlagen hinnehmen, so dass am Ende nur ein Remis heraussprang.