Ammerland Bereits zweimal hatte der TV Apen die Chance vertan, die Meisterschaft unter Dach und Fach zu bringen. Im dritten Anlauf klappte es aber für die Ammerländer Tischtennis-Spieler in der 2. Bezirksklasse. Eng bleibt es weiterhin im Abstiegskampf. Während der SVE Wiefelstede jetzt nur noch rechnerische Chancen auf den Relegationsrang hat, können vom Tabellenvierten aus Jever bis zum Neunten aus Ofen theoretisch noch alle Mannschaften direkt absteigen.
SVE Wiefelstede - TV Apen 2:9. Das Spiel Tabellenschlusslicht gegen Spitzenreiter war eine klare Angelegenheit für die Gäste. Mit Nicole Meyer (2), Martin Siemers, Christian Martens, Kai Bruns, Christian Schliep und Klaas Epkes trug sich im letzten Saisonspiel noch einmal die komplette Mannschaft in die Siegerliste ein, während bei Wiefelstede Jens Neßlage im Einzel und auch im Doppel gemeinsam mit Malte Wemken die Zähler holten.
TuS Ekern II - SSV Jeddeloh 8:8. Einen Befreiungsschlag verpasste der SSV Jeddeloh, der aus zwei Partien gegen direkte Konkurrenten nur einen Punkt holte. Durch Herrmann (2), Kehmeier, Siemer, Coldewey, Ralf Ramke, Dirk Bruns und das Doppel Herrmann/Bruns führte der SSV schon mit 8:6. Doch es langte nicht zum Sieg. Vor allem Mark Siemen hatte etwas dagegen. Nachdem er zuvor schon sein Einzel und das Doppel mit Henning Ahlers gewonnen hatte, wiederholte er das am Ende der Partie. Zunächst verkürzte er durch seinen zweiten Einzelerfolg auf 8:7 und schaffte schließlich im Schlussdoppel einen erneuten Sieg und konnte damit noch zum Remis ausgleichen. Ahlers, Roger Preuß (2), und das Doppel Preuß/Stefan Drüppel steuerten die übrigen Ekerner Zähler bei.
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FC Rastede III - SSV Jeddeloh 9:6. Nutznießer der Jeddeloher Schwächephase war der FC, der auf den Relegationsrang sprang. Dennis Richter/Jonas Moritz, Stefan Schulte/Jan Rimkus und Jannis von Waaden/Frank Kannegießer gewannen gleich alle drei Doppel, Richter ließ das 4:0 folgen. Dieser Vier-Punkte-Rückstand erwies sich letztlich als zu große Hypothek für die Gäste. Zwar kam der SSV durch Heiko Herrmann (2), Bennet Coldewey (2), Dennis Kehmeier und Thomas Siemer zu Siegen, doch der Erfolg der Rasteder wurde nicht mehr gefährdet. Schulte (2), von Waaden, Moritz und Kannegießer ließen sich den Erfolg nicht mehr nehmen.