„In fast 25 Jahren Theaterzeit hatte ich nie Herzrasen und weiche Knie“, gesteht Sabine Krüger. „Am Wochenende war das ganz anders.“ Sonnabend und Sonntag standen im Ammerländer Bauernhaus jeweils zwei Aufführungen von „Meine tolle Scheidung“ auf dem Programm. Und obwohl Krüger auf derselben Bühne gerade erst fast 40-mal im plattdeutschen Stück „Us Dörp“ gespielt hat, war die Tragikomödie der irischen Autorin Geraldine Aron „eine ganz andere Hausnummer“. Mit der am Silvesterabend über ihr Leben sinnierenden Angela Müller-Mallersdorf spielte die Zwischenahnerin „absolut meine Rolle“. Die Befürchtungen waren übrigens absolut unbegründet: Vier ausverkaufte Vorstellungen mit insgesamt knapp 700 Besuchern, die mit Lachern und Beifall nicht sparten, waren Beleg dafür, dass das Ein-Frau-Stück erneut bestens ankam. Zum Weltfrauentag 2012 hatte Krüger das Stück bereits zweimal in der Wandelhalle gespielt. Und vielleicht folgen weitere Auftritte: Anfragen gibt es bereits. BILD:
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